Autophon SE-140 EX

Autophon SE-140 EX. Dieses Gerät wurde für Orten in denen die Gefahr einer Explosion bestand, benützt.Zum Beispiel bei Feuerehren, Firmenwehren, Lösch- und Rettungszügen bei Bahnen, usw. Da diese Geräte Explosionsgeschützt waren, konnten sie in Räumen mit Explosiven Stoffen ohne Gefahr benützt werden, sogar der Akkus war speziell für diese Gegebenheiten konstruiert. Leider besitzen wir nur ein leeres Gehäuse dieses Gerätes. Auf dem Bild ist also nur ein Modell dieses Gerätes. Wir hoffen, dass wir dann irgend mal ein komplettes Gerät von diesem Typ erhalten.

Nahansicht des Gehäuses

Handfunkgeräte SE140 EX, die im Rettungs- und Feuerwehrdienst eingesetzt werden, verfügen über eine spezielle Anwender- programmierung, spezielles Zubehör und fest zugewiesene Standorte. Die einwandfreie Funktion dieser Einrichtungen wird durch ein spezielles Wartungs- und Unterhaltkonzept sichergestellt. Tunnelrettung. Die Einsatz-Koordination und Frequenzzuteilungen erfolgen durch den Einsatzleiter, in Zusammenarbeit mit den entsprechend ausgebildeten, externen Feuerwehren, resp. instruierten FW- Kommandanten. Die dazu notwendigen Funkausrüstungen sind auf den LöReZ (Lösch- und Rettungszüge) und auf den TLF’s plombiert und einsatzbereit stationiert. Um auf Grund der im Tunnel möglichen, sehr hohen Umgebungs-Lärmpegel trotzdem eine sichere Funk- Kommunikation sicherzustellen, sind alle Funkgeräte mit speziellen Sprech- und Hörgarnituren ausgerüstet. Helmgarnitur. Die Helmgarnitur ist fix im Feuerwehr Helm eingebaut. Das Mikrofon nimmt den Schall ab der Schädeldecke und der Lautsprecher ist neben dem rechtem Ohr platziert.Die Helmgarnitur ist in die Buchse des Handmonofons einzustecken. Durch die Verwendung eines Zwischenkabels können auch Feuerwehreigene Helme angeschlossen werden.

Die Anleitung oben und das Bild unten stammt von der Anleitung des SE-160S EX, der RhB. Sie kann aber bedingt auch für das SE-140 Ex verwendet werden.