Autophon F 55G Tunnelfunk

Autophon F-55G Tunnelfunkgerät. Damit man auch im Tunnel den Bahnfunk benutzen konnte, wurden solche Funkgeräte und eine Dipolantenne im Tunnel eingebaut. Ausserhalb des Tunnels, meistens beim Tunnelportal wurde dann noch eine Antenne in erhöhter Lage montiert, damit der Tunnelfunk Kontakt mit dem Funknetz ausserhalb des Tunnels hatte. Dieses Gerät stammt aus dem Furkatunnel der MGB und war in einer Nische im  Tunnel eingebaut.

Das Funkgerät, wenn man die Tür öffnet, die Frontplatte mit den Anzeigen und den Verbindungen der einzelnen Module des Funkgerätes..

Innenansicht des Funkgerätes, wenn man die hinter Tür öffnet. Oben das Funkgerät, in der Mitte das Netzladegerät, das das Funkgerät mit Spannung versorgte und zugleich die Blei-Akkus geladen hat. Unten währen noch die zwei Blei-Akkus eingebaut, für die Notstromversorgung im Falle eines Stromausfalls ( diese mussten leider ausgebaut werden, da sie defekt waren ).

Blei-Akkus, wie sie im Gehäuse, als Notstromversorgung, eingebaut waren.

Dieses Bild stammt aus dem Internet, da wir die OriginalAkkus entsorgen mussten.

Das Funkgerät von oben,

und von unten gesehen.

Gehäuse mit ausgebautem Sende-Empfänger und Netz/Ladegerät.

Dipol-Antenne, wie sie im Tunnel montiert waren.

Antenne beim Furka-Tunnelportal Ost.

Bild stammt von Center-Systems